Patreon Von der Idee zum Manuskript

Geschützt: Von der Idee zum Manuskript #2 Ideen

6. Januar 2016
Idee

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben:

  • Rike
    7. Januar 2016 at 17:53

    Super inspirierender Post! Da bekommt man doch echt Lust, auch mal wieder was zu schreiben :)

  • Katrin
    7. Januar 2016 at 18:25

    Hiho Rike, das hoffe ich doch ;))

  • Alanna
    14. Januar 2016 at 12:03

    Ich schreibe selber leidenschaftlich gerne und sehr viel und habe selber schon daüber nachgegrübelt, warum viele meiner Ideen am Anfang mich schnell frustriert haben und warum ich nie etwas zu Ende gebracht habe.
    Im Endeffekt waren es halt keine Masterideen. Viel abgekupfert, viel unausgereift. Dagegen habe ich inzwischen eine Romanidee, an der ich schon seit über zwei Jahren festhalte und die mich einfach nicht mehr loslässt. Die Idee ist wohl nicht so innovativ und neu, dass sie den Tintenromane Konkurrenz machen könnte, aber trotzdem kenne ich nichts direkt Vergleichbares.
    Ich finde deine Tipps und Gedanken einfach super. Ich entwickle meine Ideen auch immer bei Spaziergängen, denke dabei viel an meine Kindheit und da meine Romanidee sehr stark in Richtung Highfantasy geht, lese ich aus diesem Genre momentan gar nichts mehr. Es ist fast grausam, da es mein Lieblingsgenre ist, aber ich möchte mich nicht allzu stark von anderen Büchern beeinflussen lassen.

    LG Alanna

    • Katrin
      14. Januar 2016 at 17:38

      Hi Alanna,
      hört sich an, als wärst du genau auf dem richtigen Weg. Und, ja, ich lese auch immer weniger und stimmt – extrem grausam!

      • Alanna
        20. Januar 2016 at 18:08

        Klassischer Fall von „Alles hat seinen Preis“ ;)
        Aber ich denke, es lohnt sich in diesem Fall sich beim Lesen zurückzuhalten.

  • MarionVoit
    15. Januar 2016 at 16:07

    Mein Roman umfasst bereits 1128 Seiten, und nichts ist geklaut— ehrlich. Bin jeden Tage feste am Schreiben, da der Roman bis vor einen Monat nur von Hand geschrieben war. Tippe das jetzt alles auf Google Docs ab. Wird wahrscheinlich ein Roman, der wegen der Länge, in zwei Bänden geschrieben werden muß. Bin total über zeigt, das er gut an kommt. Habe schon viele Leseproben ins Netz gestellt, und positives Feedback von anderen Autoren erhakten

    • Katrin
      15. Januar 2016 at 17:36

      Oh, das sind viele Seiten. ich schätze aber, da wirst du eine Menge beim Überarbeiten kürzen. Hm, da sollte ich auch mal was zu schreiben, also Überarbeiten eines Manuskripts. Oft denke ich, das ist der schlimmste Part, also alles noch mal zu überdenken, überarbeiten, aber meist macht es das Manuskript erst richtig gut :)

  • - Lilly
    28. Januar 2016 at 14:52

    Toller Artikel. Ich habe mich zwar auch angemeldet aber das Worksheet herunterladen will nicht klappen, da komme ich immer wieder zu Anmeldung zurück. :) Das gleiche bei den anderen…

    lg Lilly

  • Redbug Team
    28. Januar 2016 at 18:29

    Hi Lilly,
    haben es gerade mehrmals gecheckt, bei uns allen klappt es. Liegt vielleicht an deinem Server. Vorschlag: Wir können dich „händisch“ in den Newsletter eintragen und dir die Worksheets zumailen? Dann schick uns einfach eine mail@redbug-books.com oder bestätige mit Kommentar. Beste Grüße! Die redbugx

  • Anna
    16. November 2017 at 13:21

    Sehr schöner Beitrag! Ich finde das schwierigste ist immer eine gute Idee zu finden. Sobald man eine gute Idee hat, wird das Schreiben sicherlich etwas einfacher. Die Literatur ist ein echt spannender Bereich und ich freue mich immer wieder darauf neues zu entdecken.

  • Jolo
    27. November 2017 at 10:09

    Ein toller Beitrag!
    Ich schreibe, oder sagen wir…. vor zwei Jahren ist erste Teil meines Romanes entschtanden. Es sind umgerechnet in ca. 360 Buchseiten. Und…. Es ist immer noch auf meine Festplatte, ich habe sie nie veröffentlicht und bis jetzt hat niemand, nein falsch teilweise haben meine Kolleginnen gelesen( aber nur die, wo ich wusste, dass sie mich nicht auslachen werden) aber nur den Anfang… und ja, mein Mann und meine Tochter. Warum nur teilweise und nicht den ganzen Manuskript? Hm, gute Frage? Und dazu eine Antwort …
    … Das erste Teil Endstand meine Sicht nach sehr schnell, ich war in einem Monat mit der Teil 1 fertig. Es sprudelte an Ideen, dass ich mich selbst nicht aufhalten konnte. Obwohl ich noch ein Beruf ausübe, voll Zeit. Nach den Diensten, sass ich da und arbeitete. Mein Haushalt, Familie blieb an der Strecke, aber wie mein Mann, erste mal lass das was ich schrieb, war er einfach Stolz auf mich und glaubte nicht, dass ich sowas in Stande brachte. Nun ja, er gehört zu Familie und da sagt man meistens “ Wow! Klasse….weiter so! “ Ich wollte Meinung von jemand anderen hören, von jemanden wer schon in der Branche ist, also Meinung eine Autorin. Zur dieser Zeit, war ich mit eine befreundet, bin auch bis heute, aber….. Gut…Ich erzählte ihr von meinen „Baby“ und sagte, ich wäre froh wenn, sie ein Blick werfen konnte. Sie war nicht abneigend. Ich schickte ihr zu. Es kamm drei Monate keine Antwort, dann fragte ich nach, weil ich weiter wollte. Ich wollte, dass sie mir nun sagt, wie die Geschichte so ist. Ich wollte nur ein paar Tipps…. Tcha, und was kam? Enttäuschung! Sie war die Meinung, meine Schreibweise muss ich ändern, oder sagen wir meine ganze Geschichte müsste neu geschrieben werden und Grammatik…. Hallo, es war nur der erste Entwurf, noch nicht koriegiert… Ich war sehr enttäuscht, verzweifelt und auf den Boden zerstört von ihre Aussage. Ich liebte und Liebe die Geschichte, es ist erster mal, dass ich nicht in meine Muttersprache etwas geschrieben habe. Aber nach den Gespräch, wollte ich alles schmeißen, löschen…. Ich war, wie ein zerbrochenes Glas. Ich erzählte von den Gespräch meiner Tochter, wie auch meiner Schwester. Meiner Tochter glaubte nicht, war richtig sprachloss und dann sagte sie zur mir…“Oh nein Mama….Du darfst auf gar kein Fall aufgeben! Es ist dein Werk und dein Stolz“ Sie nahm das Manuskript und hat die ersten Kapitel durchgelesen. Irgendwann kam sie runter und sagte. “ Jeder hat andere Stil und Schreibweise und du hast deine und es ist gut, nein es ist mehr als gut, ausser paar Satz und Schreibfehler ist perfekt “ Dann nahm sie das Manuskript und schickte, natürlich mit meine Erlaubnis zu eien Freundin, die es korrigieren soll. Nun das Mädel ist eine Studentin und es dauert eine Weile bis es koriegiert ist. Aber mir Wurscht! Ich warte. In der Zeit arbeite ich an Teil zwei.
    Warum schreibe ich das hier? Ich muss zu Gestehen, dass ich von meine Geschichte das erster Mal erzähle, aber was ich hier in diesen Post lass, hat mich irgendwie, ermutigt und stark gemacht…ich weiss nicht, vielleicht bin ich tatsächlich viel zur Schüchtern, vielleicht müsste ich mehr Mut zeigen und die Stärke. Nun wie gesagt, wenn du nicht in deine Muttersprache schreibst, dann kämpfst du mit den Gedanken – man lacht dich aus-.
    Nochmal danke, für die Inspiration in diesen Post.
    Liebe Grüße Jolo.

    • Katrin
      27. November 2017 at 13:53

      Liebe Jolo,

      danke für deinen Kommentar und dass Du diese Erfahrung nicht nur mit mir, sondern allen Lesern hier teilst.
      Ich bin sehr beeindruckt, dass Du versuchst ein Buch in einer für Dich „fremden“ Sprache zu sprechen.
      Ich glaube, der Wunsch, Deine Geschichte in die Welt zu bringen ist sehr groß. Sogar so groß, dass Du eine andere Sprache als Deine Muttersprache wählst. Mein Rat oder eigentich sogar mein dringender Rat ist: Schreib in deiner eigenen Sprache. Lass den Text später übersetzen. Denn Sprache ist nicht nur eine technische Sache, Grammatik und Satzreglen, es ist auch deine Seelensprache. Nur in dieser wirst du ganz offen und emotional sein, dich mit deinen Wurzeln verbinden können. Und musst dir dann auch keine Gedanken mehr um deine Kritikier machen, die natürlich spüren und sehen, dass du in der deutschen Sprache noch nicht sicher bist.
      Ja, du musst mehr Stärke und Mut zeigen und zwar: Du selbst zu sein. Ich ermutige Autoren immer wieder dazu, kein Pseudonym zu verwenden. Genauso ist es mit einer anderen Sprache. Schreib in deiner Sprache. Selbst wenn dein Mann und deine Tochter diese Sprache nicht verstehen, werden sie spüren, dass Du eine wichtige Arbeit für Dich machst. Und können dann später die Übersetzung lesen.

      Alles Gute für Deinen kreativen Weg!
      Katrin

  • AmyJane
    21. Mai 2018 at 13:13

    Toller Artikel! :)
    Leider will der Link, um sich die Worksheets runterzuladen sich nicht öffnen lassen…

    • Redbug Team
      21. Mai 2018 at 17:42

      Danke, für den Hinweis. Wir haben Dir eine Mail geschickt.

Leave a Reply